Erinnerungen von und an ehemalige(n) Zwangsarbeiterinnen, die in Privathaushalten arbeiteten

Auch in Privathaushalten ging es den dort arbeitenden Zwangsarbeiterinnen nicht immer gut. Oft entstanden jedoch durch die räumliche Nähe intensive persönliche Beziehungen. Es gab vereinzelt sogar auch Beispiele von deutschen Frauen, die den Zwangsarbeiterinnen gezielt helfen wollten. Davon sprechen die Erinnerungen an Anna aus der Ukraine, die Elfriede Nenadovic, geb. Wahle, im Jahre 2002 aufgeschrieben hat.

Siehe auch die Erinnerungen von

  • Natalia Sergejewna T., geb. 10.8.1923, im Juni 1942 deportiert (Universitätskliniken, Aluminiumwerke, Universitätskliniken, Haushalt, Gefängnisaufenthalt)
  • Maria Dimitrijewna T., geb. 22. Juli 1924, im Juni 1942 deportiert (Haushalt, Reichsbahn)
  • Anna Petrowna T., geb. 18.7.1922 deportiert im Oktober 1942 (Haushalt, Spindler & Hoyer)
  • Anna Jakowlena M., geb. 2.6.1922, deportiert im Mai 1942 (Haushaltshilfe in einem Studentenpensionat)
  • Lida Fjodorowna P., geb. 8.8.1925, deportiert im Juli 1942 (Haushalt, Winkel)
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