Danksagung |
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Ich schulde vielen Menschen und Institutionen Dank für die wohlwollende, kompetente und hilfreiche Unterstützung dieses Forschungsprojekts
an erster Stelle der Stadt Göttingen, die das Projekt finanziert hat, und ebenfalls an erster Stelle dem gesamten Team des Stadtarchivs Göttingen, das mir jeder Zeit mit großem persönlichen Einsatz zur Seite gestanden hat und das Projekt nicht nur begleitet, sondern immer wieder entscheidend vorwärts gebracht hat. Ich nenne alle Namen:
Ich danke auch sehr herzlich Dr. Jens Uwe Brinkmann und Wolfgang Barski vom Städtischen Museum Göttingen für die Hilfe bei der Durchforstung des Fotoarchivs. Ohne "meine" Übersetzer hätte ich das Projekt nicht durchführen können.
Ohne Helmhard Ungerer hätte es die "Göttinger Direkthilfe" nicht gegeben. Ich danke auch den vielen Spenderinnen und Spendern, die unsere Arbeit in der Direkthilfe erst möglich gemacht haben. Ebenfalls zu Dank verpflichtet bin ich den Mitarbeitern der sog. Partnerorganisationen in der Ukraine, Russland und Weissrussland, die nach dem Gesetz zur Errichtung einer Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" für die Verteilung der Gelder an die ehemaligen ZwangsarbeiterInnen zuständig waren. Hervorzuheben ist dabei insbesondere Frau Luba Sotschka von der ukrainischen Partnerorganisation, ohne die wir den Besuch der ehemaligen Zwangsarbeiter im Mai 2003 in Göttingen nicht hätten organisieren können. Bei der Forschungsarbeit hatte ich Mitstreiter, die an ähnlichen Themen arbeiteten und denen ich für die gute Zusammenarbeit danke:
Ohne die vielen Zeitzeugen, die mir teilweise nur unter großen inneren Erschütterungen und um den Preis vieler schlafloser Nächte ihre Geschichte erzählen konnten, gäbe es das Projekt in dieser Form nicht, ohne die Fotos, die sie mir überlassen haben, gäbe es vor allem diese Homepage nicht. Ich nenne stellvertretend
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Grußkarte aus dem Jahre 1944, die eine Zwangsarbeiterin damals einem Deutschen als Dank für seine Unterstützung schenkte |