Erinnerungen ehemaliger Zwangsarbeiterinnen der Phywe AG

Von sechs ehemaligen Zwangsarbeiterinnen der Phywe liegen uns Erinnerungen vor. Alle sechs wurden 1942 (im Sommer oder Frühherbst) direkt aus der Ukraine - teilweise aus dem gleichen Dorf - gewaltsam nach Göttingen verschleppt. Drei von ihnen arbeiten bis Kriegsende bei der Phywe, zwei blieben nur wenige Monate (bis Oktober 1942) und wurden dann in die Landwirtschaft versetzt. Die sechste kam zu einem nicht genannten Zeitpunkt nach Hann. Münden in eine Fabrik, die sich nicht identifizieren ließ. Zwei waren bei ihrer Deportation immerhin schon 20 und 23 Jahre alt, alle anderen erst 15 oder 16.

Über ihre Deportation berichteten die ehemaligen Zwangsarbeiterinnen:
"Ich wurde gewaltsam verschleppt. Zwei Mal bin ich weggelaufen. Dann nahmen sie meine Mutter, aber sie war krank. Ich fuhr anstelle meiner Mutter."
"Ich wurde gewaltsam verschleppt. Mir wurde gedroht, dass, wenn ich nicht fahren würde, mein Bauernhaus verbrannt würde."
"Die Einwohner des Dorfes wurden gewaltsam zusammengetrieben - vor allem Jugendliche."
"Ja, man hat uns mit Erschießung bedroht. Nicht nur uns, sondern auch unsere Familien. Wir wurden von unseren Polizisten begleitet, die in den deutschen Dienst übergetreten waren."
"Ältere Leute wurden nicht genommen, die jungen wurden alle genommen. Ich bin mit der ersten Gruppe gefahren. Zwei Menschen aus derselben Familie auf einmal wurden nicht verschleppt. Sie wurden mit der nächsten Gruppe verschleppt", schrieb eine der ehemaligen Zwangsarbeiterinnen.
Dennoch wurden in allen anderen Fällen auch Familienmitglieder (Schwestern und Brüder) gleichzeitig verschleppt.

Der Transport nach Deutschland:
"Wir wurden teils zu Fuß, teils mit dem Pferdewagen nach Wasilkow gebracht und dann weiter in die Bezirksstadt Schpona. Dort wurden wir in Güterwagen verladen."
"Ich wurde mit dem Zug, im Güterwagen, transportiert; schlechter als Vieh. Die Fenster und Türen waren verrammelt. Der Wagen war vollgestopft mit solchen Jugendlichen wie ich und auch mit Menschen, die etwas älter waren als ich. Wohin wir gefahren wurden und wie lange wir gefahren sind, konnten wir damals nicht herausfinden. Als wir in Deutschland ankamen, wurden wir wie Vieh ins Lager getrieben."
"Zum ersten Mal wurden die Güterwagen in Peremyschl geöffnet und ich bin weggelaufen. Dann wurden sie in Proskurow geschlossen und erst wieder in Deutschland geöffnet. In Hannover kam ein Dolmetscher und brachte uns nach Göttingen."
"Ich wurde in einem Zug, in einem Güterwagen transportiert. Der Zug fuhr von Charkow durch die Städte Sumy, Minsk und Warschau. In der Stadt Suwalki [also kurz nach der polnischen Grenze - C.T.] wurde eine Desinfektion durchgeführt. Wir wurden entkleidet, die Kleidung in eine Heizkammer zur Desinfektion gebracht. Mein Körper wurde durch ein Pulver und eine Schmiere aus Teer desinfiziert; meine Haare wurden abgeschnitten. Wir wurden in Wagen verladen und nach Deutschland auf den Arbeitsmarkt [wörtlich "Arbeitsbörse", parallel zu Viehmarkt gebildet, man könnte auch "Sklavenmarkt" übersetzen - C.T.] gebracht: Dort bekamen wir Schilder. Die "Einkäufer" kamen nach zwei Tagen. Die Dolmetscher waren August und Frau Meier. Wir wurden nach Göttingen gebracht. Als wir aus dem Bahnhof kamen, haben wir zwei Schwäne gesehen - einen schwarzen und einen weißen, daran erinnere ich mich genau."
"Als wir in Deutschland angekommen waren, wurden wir verteilt - wer - wohin. Aber wir versuchten zusammenzubleiben. Trotzdem ist meine Schwester, Maschynka, an eine andere Stelle verschleppt worden. Später fand ich heraus, daß sie in Leipzig war, ich aber war in Göttingen, in der Fabrik Phuwe [im Text lateinisch geschrieben - C.T.]."

Über die Arbeit in der Phywe:
"Wie ich es damals begriffen habe, wurde dort etwas von Radioapparaten erzeugt."
"Wir haben irgendwelche Kleinteile hergestellt; vermutlich für Flugzeuge. Was konnte ein Mädchen vom Dorf darüber wissen?"
"Ich arbeitete als Gasschweisserin .Wir haben die Rahmen aus Stahl und Duralluminium geschweisst .In der Abteilung wurden die Kisten für die Rundfunkemfänger für Flugzeuge erzeugt. In der Abteilung arbeitete auch ein Franzose, Pierre [...]. Er hat die Qualität der Arbeit überprüft und uns gesagt, was wir machen sollen."
"Ich arbeitete mit dem Elektrolöter. Wir machten irgendwelche Kisten. Sie hießen 1. Gerät - 2. Tomi. Wir haben kleine quadratische Platinen gelötet. Die Kisten wurden aus Metall-Elektron gemacht, dann wurden sie zu anderen Werkstätten gefahren und dort gebohrt. Wir haben die Werkstücke gemacht, dann brachten wir sie zur Fabrik; dort baute man eine Spule ein. Wir sind zum unterirdischen Lager in der Stadt gefahren. Ich weiß nicht, uns hatte es niemand gesagt. Ich weiß nur, daß auf der einen Kiste war die Aufschrift "Gerät", auf der anderen "Tomi". Wir arbeiteten getrennt von den deutschen Arbeitern. Es wurden 2 Holzbaracken gebaut und wir haben dort gearbeitet. Wenn der Meister mich zur Fabrik mitgenommen hat, habe ich vom Fenster aus den Flughafen gesehen, auf dem die Flugzeuge gelandet sind. Die deutschen Jungen sind mit Übungsflugzeugen geflogen. Weiter weg lag die Grone."

"Auch die französischen Gefangenen. Es gab einen Meister - einen Deutschen. Unser Meister war Herr Lorenzen und Frau Meier.
Der Chef der Abteilung war Herr Lorenzen, das Mädchen in der Kanzlei war Gertrude, ihr Bräutigam war an der Front. Die Schweissarbeiten wurden in einen getrennten Abteilung gemacht. Gertrude kam zu uns erzählte und fragte nach unserem Klima [gemeint wahrscheinlich das Klima in der Schweißbude - C.T.].
"Unser Chef war ein Mann, 55-60 Jahre alt; ein Deutscher, namens Franz. Ein guter Mensch von Natur aus. Er behandelte uns gut. Er teilte seine Butterbrote mit uns und sagte oft: "Kinder, Kinder, nehmt die Kisten zu zweit."

Die Angaben zur Arbeitszeit bei der Phywe schwanken von acht bis 12 Sunden; bleibende Erinnerung war, dass von Morgens bis zum Dunkelwerden gearbeitet werden musst. Sonntags war frei. Entlohnt worden seien sie nicht, berichteten fast alle ehemaligen Zwangsarbeiterinnen übereinstimmend. Nur eine erinnerte sich von der deutschen Büroangestellten ab und zu 3 bis 4 Mark bekommen zu haben. Da sich aber Fotografenfotos erhalten haben, die bezahlt werden mussten und noch während des Krieges gemacht worden waren, müssen auch die "Ostarbeiterinnen" bei der Phywe zumindest eine kleine Entlohnung bekommen haben.

Unterbringung:
Das Lager Schützenplatz war im Frühsommer 1942 noch nicht bezugsfertig war, deshalb waren die "Ostarbeiterinnen" der Phywe zunächst auf dem Betriebsgelände untergebracht:
"Als wir nach Göttingen kamen, lebten wir zuerst in einer Fabrik, da waren zwei Baracken und eine Gaststätte. Die Baracken waren mit Stacheldraht umzäunt. Wir lebten in einer Baracke und arbeiteten in einer anderen. Als wir im Lager waren, arbeiteten wir in beiden Baracken."
"Wir haben in der Fabrik gelebt: Dort gab es eine Baracke mit 6 Räumen und Stacheldraht; bis 1943. Als das Lager Schützenplatz gebaut wurde, sind wir dorthin übersiedelt."

Über das Lager Schützenplatz:
"In Göttingen gab es nur ein Lager für Russen. Das Lager war für Russen, dort waren Männer und Frauen untergebracht. Rings um die Baracken war Stacheldraht, der die Männerbaracken von den Frauenbaracken trennte. Das Lager war nicht direkt in der Stadt, sondern hinter der Stadt. Es war aus Holz gebaut."
"Das Lager „Schützenplatz“ (stimmt der Name? Es ist schon so lange her) befand sich neben dem Bahnhof. Die Holzbaracken lagen einerseits an der Eisenbahn, andererseits war dort ein kleiner Fluß, weiter – ein Wald. Durch diesen Wald gingen wir zur Fabrik."
"Wir waren alle im Ostarbeiterlager am Schützenplatz untergebracht (Baracke Nr. 1, Stuben 4, 5, 6; Stuben Nr. 1, 2, 3 - gehörten Arbeitern von Sartorius). Das Lager Schützenplatz befand sich auf einem ehemaligen Schießplatz. Der Ausgang war auf der linken Seite - der Güterbahnhof von Göttingen; Baracken mit Tschechen; weiter links ein Ausgang in die Stadt, unter der Brücke rechts vom Lager die Allee entlang war das Repaturwerk für Lokomotiven [Reichsbahnausbesserungswerk - C.T.]; weiter quer eine hölzerne Brücke über einen Kanal. In der Nähe des Lagers floß ein Kanal. Wir wurden zur Arbeit nicht durch die Stadt gefahren, sondern durch die Umgebung. Neben unserem Lager war ein Familienlager [gemeint ist wahrscheinlich das Lager Masch - C.T.], dort waren viele russische und finnische Kinder [eventuell aus dem von der Sowjetunion besetzten Karelien - C.T.]. Hinter dem Familienlager war ein Karussell. Es waren 50 % Männer und 50 % Frauen im Lager. Es gab 4 Frauenbaracken und 4 Männerbaracken. Die Baracken waren aus Holz. Es gab einen Lagerführer, der lahm war. Wer sich etwas zuschulden kommen ließ, bekam die Peitsche oder musste sich jede Stunde bis 12 Uhr nachts melden."

Der Bombenangriff auf das Lager Schützenplatz am 1. Januar 1945:
"Der Angriff auf das Lager war genau am Neujahr 1944 [gemeint ist 1945 - C.T.]; damals wurden 16 Jungen und 8 Mädchen getötet. Als wir von den Amerikanern bombardiert wurden, fiel eine Bombe aus Versehen auf eine Baracke. Sich daran zu erinnern, ist schwer, das Gedächtnis wird immer schwächer."
"Wir wurden von den Amerikanern und Engländern bombardiert. Wir konnten einander nicht sehen, als wir gelaufen sind. Sie haben direkt das Lager bombardiert. Wir haben erlebt, wie Göttingen bombardiert wurde. Oft mit Phosphor, der Boden brannte. Neujahr 1945 waren alle im Lager. Niemals gab es hier Schnee, aber plötzlich begann es zu schneien, und es gab Alarm. Die Flugzeuge flogen sehr niedrig, man konnte die Piloten sehen. Im Männerlager sind 62 Menschen getötet worden und ein Mädchen. Die Menschen konnten sich nicht alle im Graben verstecken."

"Wir waren für Aufräumarbeiten nach der Bombardierung eingesetzt. Bei der Eisenbahn gab es viele Züge; Gleise und Wagen klebten [nach dem Angriff - C.T.] aneinander. "

"In einem Monat (genau weiß ich nicht) 1944 wurde die Eisenbahn stark bombardiert. Einige Bomben trafen in unser Lager, hauptsächlich die Männerbaracke. 28 Menschen wurden getötet. Unser Chef hat uns erlaubt, zur Beerdigung zu gehen, sie wurden hinter der Stadt begraben. Ein Geistlicher von der Universität hat die Gebete gesprochen und wir kamen zur Fabrik zurück. Später hat eine Bombe auch unsere Fabrik getroffen, das Ziegelgebäude."

Kleidung:
"Wir trugen die Kleidung, in der wir gekommen waren. Wir Schweisserinnen bekamen einen Segeltuchanzug."
"Einmal im Jahr gab man uns Arbeitskittel. Die übrige Kleidung hatten wir von zu Hause mitgebracht."
"Bei uns war Frau Meier. Sie hat Kleidung und Schuhe bei Leuten gesammelt und uns gegeben. Nach der Ankunft haben wir Holzschuhe bekommen, aber niemand hat sie getragen. Wir uns gelernt, uns Sandaletten selbst zu machen; die Schuhsohle haben wir aus Holz gebastelt, und die Traggurte aus Riemen."

Verpflegung:
"Zum Mittagessen gab es gekochte Rüben und 300 gr Brot, viel Wasser und Gerstenkaffee."
"Für Tag und Nacht gaben sie uns 200 gr. Brot und zwei Mal pro Tag die "Balanda" [das ist ein russischer Ausdruck für Wassersuppe - C.T.]"
"In der Stadt war die gemeinsame Küche. Wir hatten ein kleines Wägelchen mit 2 Rädern und 2 Milchkannen. Wir haben uns angestellt und die sogenannte Balanda, d.h. Suppe, bekommen (so haben wir das Essen genannt). Das Mittagessen war noch ziemlich erträglich, doch das Abendessen war ein graues Wasser. 2 Mal pro Tag gab es die Suppe und 300 gr. Brot."
"Unser Mittagsessen, die Rüben und das Brot, brachte man uns in die Fabrik während der 30-min. Pause."
"Oh, wie stark haben wir gehungert!" "Geld gab man uns keins, in den Läden hat man uns nichts verkauft. Zum Tauschen hatten wir nichts. Betteln konnten wir bei niemandem. Zu Stehlen gab es nichts. Sie, die Deutschen, lebten auch nicht sehr gut. Für alles hatten sie Lebensmittelkarten. Betteln konnten wir bei niemandem. Zu Stehlen gab es nichts. Sie, die Deutschen, lebten auch nicht sehr gut. Für alles hatten sie Lebensmittelkarten."
"Als wir noch bei der Fabrik wohnten, war dort ein Bauerhaus mit Garten. Rings um den Garten war ein Metallzaun. Wir haben uns unter dem Zaun durchgegraben und einen Apfelbaum abgepflückt."

Manchmal bekamen die "Ostarbeiterinnen" etwas zu Essen von mitleidigen Deutschen:
Zum Beispiel: Ich arbeitete am Elekrolöter, neben dem Handwaschbecken. Gertrude, die Buchhalterin, hat sich jeden Tag die Hände gewaschen und mir jeden zum Frühstück ein kleines Butterbrot mitgebracht."
"Sonntags wurden wir manchmal von deutschen Frauen geholt, um ihnen beim Kartoffelausgraben zu helfen. Das Verhalten dieser Frauen zu uns war menschlich. Sie gaben uns etwas zu Essen und auch etwas zum Anziehen. Sie erlaubten uns, Kartoffeln in die Baracken mitzunehmen. Aber unterwegs haben uns Polizisten alles abgenommen."
"Und wer hätte uns etwas geben können? Die Deutschen selbst lebten von den Karten. Aber doch ab und zu gaben uns die Deutschen ein bisschen, ein Butterbrot. Von einem Diebstahl hatten wir Angst, man konnte dafür in Konzlager geraten. Und wir wollten unbedingt irgendwann einmal nach Hause zurückzukehren."

Mehrere der ehemaligen Zwangsarbeiterinnen bericheten über einen Gärtner, der ihnen geholfen hat:
"Wenn man zur Fabrik ging, musste man zuerst durch eine Gasse gehen, in der es einen Gärtner gab. Er pflanzte Kohl, Möhren und Blumen. Oft sind wir zu ihm gegangen und haben ihm geholfen. Er hat uns mit Möhren bezahlt."
"Wir gingen auch zu einem Gärtner, um ihm zu helfen. Dafür bekamen wir etwas zu Essen."

Freizeit auf dem Friedhof:
"Ich kann über nichts schreiben, weil uns nicht erlaubt wurde, irgendwohin hinauszugehen. Nur auf den Friedhof, der über die Strasse lag. Und, wenn wir die Müll herausgetragen haben, haben wir einen Flughafen gesehen, wo die Flugzeuge landeten. [...] Das ist alles."
"Links über die Straße war ein großer Friedhof. Dort waren die Gefallenen des 1. Weltkriegs begraben: Russen, Ukrainer, Deutsche und viele andere."
"Sonntags wurden wir auf den Friedhof geführt, links von der Strasse."

Der Friedhof war der einzige öffentliche Ort war, an dem sich "Ostarbeiter" nach der Lockerung der Ausgangsbestimmungen im Jahre 1944 aufhalten konnten, ohne Anstoß zu erregen. Und auch von dort wurden sie oft vertrieben.


"Ostarbeiterinnen" bei der Phywe

Eine Gruppe von "Ostarbeiterinnen" bei der Phywe vor einer Baracke auf dem Firmengelände - vielleicht die Baracke, in der sie getrennt von den deutschen Arbeitern arbeiten mussten.

Eine Gruppe von Zwangsarbeiterinnen der Phywe, wahrscheinlich am Rand eines Bombentrichters nach dem Angriff vom 1.1.1945


Aufschrift auf der Rückseite: "Zur täglichen Erinnerung für die teure Freundin Murotschka von Nina im Namen unserer Freundschaft in der deutschen Stadt Göttingen 10.8.1944"


Aufnahme des Fotografen Adalbert Blankhorn von einer Zwangsarbeiterin bei Phywe


Zwei Zwangsarbeiterinnen der Phywe - die linke war bei der Deportation erst 15 Jahre alt (Fotografenfoto).


Zwangsarbeiterin, die bei der Phywe als Elektroschweißerin arbeitete


Zwangsarbeiterin beie der Phywe (Ausschnitt aus dem obersten Foto)


Quellen und Literatur:

Fragebögen Maria Jemeljanowa L., geb. 11.2.1926, o.D. (Eingang 10.11.2000 mit Fotos), Nina Ignatjewna M., geb. 7.4.1927, o.D. (Eingang 10.1.2001), Sinaida Michailowna O., geb. 11.3.1927 (mit Foto von Zwangsarbeiterinnen aus einer anderen Stadt), o.D. (Eingang 8.12.2000), Olga Aleksejewna M., geb. 6.11.1927, o.D. (Eingang 21.11.2000 mit vier Fotos), Maria Ignatjewna D., geb. 24.3.1922, o.D. (Eingang 10.12.2001), Jewgenia Leonjewna S., geb. 4.1.1919, o.D. (Engang 13.2.2001), Stadtarchiv Göttingen Sammlung 32- Tollmien, Korrespondenz und Fotos.

 


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