Erinnerungen von Cornelius J. K., geb. 1922, Niederländer, Zwangsarbeiter bei den Aluminiumwerken von 1943 bis 1945, verfasst im Jahre 2001 |
Kurzbiografie
Verlorene Jahre
Erinnerungen aus den Jahren 1943-1945
aus dem Niederländischen von Holger E. Wiedenstried mit Überarbeitungen von Cordula Tollmien
Die Illustrationen gehören bis auf das nebenstehende Titelblatt nicht zum Originaltext, sondern wurden passend zum Text für die Homepage ausgesucht.
Niederländisches Original
Vorwort
Weil ich diese Jahre als "verlorene Jahre" ansehe, habe ich diesem Buch diesen Titel gegeben. Verlorene Jahre in vielerlei Hinsicht. Jahre, die vorüber gegangen sind, ohne dass ich meine Jugend erleben konnte, wie es sich gehört. Ich habe mich meinen Freunden entfremdet; zwei Jahre sind in dem Alter viel. Ein eventuelles Studium habe ich damals zwei Jahre lang aufschieben müssen, obwohl ich direkt nach meiner Schulzeit den Plan hatte, weiterzulernen. Und vor allem die Eltern und den Bruder zu entbehren, ist etwas, das man niemals wieder aufholen kann. Verlorene Jahre also. Ich habe damals viel Lebenserfahrung gesammelt, auch wenn es keine schöne war. Ich hatte das Gefühl, dass die Jahre doppelt zählten. Den Grund, warum ich dieses Buch habe schreiben wollen, können Sie in diesem Buch lesen.
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Der Beginn
Montag 26. Juli 1943, 7 Uhr morgens. Langsam setzte sich der Zug in Bewegung. Wir drängelten uns zu sechst von dem heruntergelassenen Abteilfenster, um unseren Eltern „Auf Wiedersehen“ zu zuwinken. Wie lange der erzwungene Verbleib in der Fremde für jeden von uns dauern sollte, konnten wir damals noch nicht ahnen. Ich hatte das Gefühl, oder war da der Wunsch der Vater des Gedankens, dass es nicht lange sein werde.
Nach einigen Stunden Fahrt mit ein paar Mal für uns unerklärlichen Stillstehens zwischendurch fuhren wir in eine große Stadt hinein. Hier war es noch viel schlimmer als in den anderen Orten, die wir passiert hatten. Im Bahnhof angekommen las ich, dass wir in Hannover waren, und der Name kam mir bekannt vor. Ich bin davon überzeugt, dass die Stadt vor dem Krieg anders ausgesehen hat als jetzt. Jetzt schien es mir eine Stadt zu sein, in der man geistig kaputt geht. Überall Ruinen und in Brand stehende Häuser. Brände, die manchmal nicht einmal mehr gelöscht wurden, da es kein Material dafür gab oder weil die Gebäude daneben ja doch schon verlassen und unbewohnbar waren. Kurzum eine Stadt, um darin zu sterben. Ausgerechnet hier mussten wir raus, und ich befürchtete das Schlimmste.
Der Zug setzte seine Reise fort und ungefähr eine halbe Stunde später fuhren wir in Göttingen ein. Ein schöner und sauberer Bahnhof. Hier und da sogar mit ein paar Pflanzen geschmückt. Hier mussten wir aus dem Zug und mit unserem Gepäck nach draußen. Der Platz vor dem Bahnhof war prächtig angelegt, hier und da sogar mit Palmen und schönen Blumenrabatten mit verschiedenen Pflanzen. Es schien, als ob eine bleischwere Last von uns allen abfiel. Erleichtert sahen wir einander an. Wir waren nur noch ungefähr vierzig Mann, denke ich, und wir blickten alle überrascht um uns. Dieser Ort war eine Oase der Ruhe in einem Land im Krieg, und ich pries den Moment, da ich im schrecklichen Hannover meine Zuflucht auf der Toilette gesucht hatte.
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Das ist ein Luftbild des östlich der Hannoverschen Straße gelegenen Werksgeländes (entstanden und freigegeben durch das Luftamt Hamburg 1957/58); eingezeichnet ist die Grundstücksgrenze bis 1957 (gestrichelt) und die Grundstücksgrenze ab 1977/78 (durchgezogen). Legende Stand 1957/58:
Cornelius J. K. arbeitete in dem Gebäude Nr. 2, der Automatendreherei. |
Schwarz-Weiß-Kopie einer Karrikatur des polnischen Karrikaturisten Stanislaw Toegel (1905-1953), die dieser 1943 in Göttingen anfertigte. Toegel war Reserveoffizier der polnischen Armee und Anfang des Krieges 1939 in deutsche Gefangenschaft geraten. Von dort gelang ihm die Flucht und er lebte seit dem im Warschauer Untergrund. 1943 wurde er gefasst und als Zwangsarbeiter nach Göttingen gebracht, wo er in einer Papierfabrik (wahrscheinlich Rube & Co) arbeitete. Hier entstanden eine Reihe von satirischen Zeichnungen, die hautpsächlich die politischen Grössen des NS-Regimes aufs Korn nahmen. Die Zeichnung entstand 1943 in Göttingen und wurde nach dem Kriege nachcoloriert. |
Nun ja, in ein paar Monaten würde es vorbei sein, dann gingen wir ja wieder nach Hause. Wirklich, so haben wir immer gedacht, besser gesagt, gehofft. Allein, ich wagte es nicht, diese Gedanken in meine Briefe zu schreiben. Stell Dir vor, dass es doch viel länger dauern würde, als wir dachten. Für meine Eltern wäre die Enttäuschung groß gewesen, und das musste ja nun nicht sein. Treu schrieb ich ihnen jede Woche einmal, manchmal sogar zweimal einen Brief von mindestens vier Seiten mit Erlebnissen, die mit dem Krieg als solchem nichts zu tun hatten. Von wo ich den Stoff für solche langen Briefe herholte, begriff ich manchmal selbst nicht. Es war, als ob ich in den Briefen meinen Eltern gegenüber saß und erzählte. Auf diese Art schreibt man jemandem, den man liebt, am Einfachsten. Auf jeden Brief erhielt ich Antwort. Jedes mal war es meine Mutter, die schrieb. Mein Vater war kein großer Schreiber und hatte schließlich auch noch das Geschäft. Ich fand es gut so. Ich habe es meinem Vater nie übel genommen, dass er niemals die Feder zur Hand nahm.
Die Post landete immer beim Pförtner, wo man sie dann erbitten musste. Viele Jungs bekamen nicht nur von ihren Eltern Post. Ein paar Jungs auf meinem Zimmer hatten ein Mädchen oder waren schon verlobt. Verheiratete waren nicht dabei, obwohl wir alle so um einundzwanzig/zweiundzwanzig waren. Auf einmal kam mir die Idee, dass ich auch eine Brieffreundin haben wollte, aber wie sollte ich daran kommen? Ich erinnerte mich an ein Mädchen, das ich ein paar mal bei einem Kunden von v. d. Slikke, wo ich arbeitete, gesehen hatte. Ich wusste nur ihren Nachnamen, aber so weit ich wusste, war sie die einzige Tochter im Hause. Das Mädchen hatte ziemlich Eindruck auf mich gemacht, da sie sehr lieb aussah und mir gegenüber, als Klempner-Elektriker bei v. d. Slikke, freundlich war. Ich fasste mir ein Herz und schrieb ihr einen Brief, in dem ich ihr erklärte, dass ich gerne eine Brieffreundin haben wolle, und ob sie vielleicht Interesse habe, mit mir zu korrespondieren. Ihr Vater hatte eine Gärtnerei, und ich wusste so ungefähr die Adresse, jedenfalls die Straße. Auf gut Glück habe ich damals den Brief verschickt und bekam nach drei Wochen wahrhaftig Antwort von Willie G. [Willie ist ein weiblicher Vorname], die auf meinen Vorschlag einging. Das freute mich. Natürlich unterschieden sich die Inhalte der Briefe an meinen Vater und meine Mutter von denen an sie. Bei Willie konnte ich meine Schwierigkeiten, wenn es welche gab, manchmal loswerden, worauf sie dann auch immer einging. Auch durch ihre Briefe bekam ich viel Unterstützung. Sobald ich wieder zu Hause war, habe ich sie in Den Helder aufgesucht, aber darüber später mehr.
Als ich ungefähr anderthalb Monate an den Bänken arbeitete, erkundigte ich mich sehr vorsichtig bei Bart, ob Ordio nicht auch an den Bänken arbeiten könne. Davor hatte ich Ordio gefragt, ob ihm das gut schien, und er wollte das schon. Es war bei ihm genauso wie bei mir, er begann bei dieser geisttötenden Arbeit zu grübeln. Der Einrichter war damit einverstanden, und Ordio wurde mein Assistent. Und nicht nur mein Assistent für drei Drehbänke, sondern für sechs Bänke. Er sorgte unter anderem für die Materialzufuhr, führte das Material aber auch in die Maschinen. Er war bestimmt zwanzig Jahre älter als ich und bestimmt nicht mein Diener. Er benahm sich allerdings manchmal schon so. Wenn eine Maschine stillstand weil sie kein Material mehr hatte, rannte er an mir vorbei, um als Erster bei der Maschine zu sein. "Ich rabotte, Du nicht", sagte er dann und drückte mich beiseite. Und das alles, weil ich ab und zu warmes Essen aus der Kantine für ihn mitschmuggelte. Dann aß er das schnell in einer stillen Ecke auf, wo niemand ihn sehen konnte. Eigentlich ein erbärmliches Schauspiel, und ab und zu hatte ich damit auch meine Schwierigkeiten. Dann versuchte ich, ihm zu erklären, dass er das nicht für mich zu tun brauche, aber darüber konnte man mit ihm nicht sprechen. Wenn wir dann im Luftschutzkeller saßen, er bei den Russen und ich bei dem Rest, zeigte er mich seinen Landsleuten, und dann lachten sie mir zu. Ich bekam dann eine Art Schutzengelgefühl, was auch immer das für ein Gefühl sein mag, und machte mit dem ab und zu Mitbringen von Essen weiter. Wenn es auch Russen waren, so waren es doch schließlich Leidensgenossen von mir.
Ich hatte mittlerweile einen anderen Aufseher bekommen, Heinrich S., auch ein sehr feiner Kerl. Der warnte mich einmal, als ich wieder Essen für Ordio mitbrachte. "Das darf du nicht, Cornelius, sei vorsichtig". Aber er verbot es mir nicht.
Der Spätsommer 1943 war sehr schön, und ich nutzte jede freie Stunde, spazieren zu gehen. Der Harz ist schön, und ich als Flachländer fand die Berge, auch wenn sie nicht so hoch waren, sehr schön. Ein Spaziergang zur Ruine Plesse, ungefähr 330 Meter "über dem Meer", aus dem Jahre 1300 stammend, lohnte sich. Im Turm war eine hölzerne Wendeltreppe, und darin kratzte ich meinen Namen zu den vielen anderen Namen. Damals wusste ich noch nicht, dass ich Jahre später, als freier Mann, mit meiner Frau die Wendeltreppe aufs Neue besteigen sollte und dann allerlei Erinnerungen in mir hoch kommen sollten. Mein Name, den ich in das Holz kerbte, war nach 37 Jahren noch deutlich zu sehen und zu lesen, trotz der Tränen in meinen Augen.
Kurz außerhalb Göttingens lag das kleine Dorf Weende. Das Dorf, in dem ich am Ende des Krieges ein paar Monate gewohnt habe, aber das ist eine andere Geschichte, die etwas später kommt. In dem Dorf, auch an der Weender Landstrasse, fanden wir den Hauptlieferanten der Zwangsarbeiter und der anderen deportierten Ausländer. Der Lebensmittelhändler hieß Heinrich V. [Bäckermeister], und das war wieder ein guter Deutscher. Bei ihm kauften wir ein und bei ihm bekamen wir manchmal etwas ohne Marken, da er eine große Sympathie für uns Zwangsarbeiter hatte. Er bediente uns genau so freundlich wie die Deutschen und duldete es nicht, wenn sich einer der Deutschen vordrängeln wollte. "Sie haben für uns gearbeitet, und dafür müssen wir ihnen dankbar sein", sagte er ständig. Diese Aussage wurde nicht immer gleichermaßen positiv aufgenommen.
Irgendwann entdeckten wir sie, die Tierchen. Wandbären nannten sie die Moffen. Bei uns heißen sie Wandläuse [Wanzen]. Zunächst sahen wir sie an den Barackenwänden, und bei genauerer Untersuchung dann auch in den Strohsäcken. Wirklich sehr lästig, und das ist noch milde ausgedrückt. Unser großartiger Lagerführer, ein Kerl, von dem man nichts hatte, da er nie da war, wurde benachrichtigt und kam, um es sich anzusehen. Das Resultat war, dass unsere Baracke mit einer Art Gas entlaust werden sollte. Gas gab es im Krieg genug, nur benutzten sie das Gas zu anderen Zwecken. Wir mussten mit unserem Kram für ein paar Nächte in die Fabrik umziehen. In einem leeren Raum war eine provisorische Schlafgelegenheit vorbereitet worden. Nach, wie ich glaube, zwei Nächten mussten wir wieder zurück. Sie hatten in den zwei Tagen alle Spalten der Fenster und Türen mit Klebeband abgedichtet und dann Gas hineingesprüht. Als wir wieder zurückkamen, bekamen wir neue Strohsäcke und andere Decken. Einfach unsere alten Decken, nur dann gesäubert und chemisch gereinigt, oder so etwas. Die Tierchen hätten jetzt weg sein müssen, aber sie waren noch da. Es waren nicht mehr so viele und sie liefen etwas weniger schnell, aber sie waren eben noch da. Es stank fürchterlich, und wir haben sofort die Fenster geöffnet. Abends roch man nichts mehr, und nach einer Woche waren die Bären auch verschwunden. Sicherlich ein langsam wirkendes Gift. Dass die Moffen darin einzigartig waren, haben wir nach dem Krieg in vielen Büchern lesen können. Eines Tages, ich denke es war ein Samstag, kamen ein paar Jungs von Zimmer Eins, eine Belegung der weniger guten Sorte, mit einem Mädchen aus der Stadt zurück. Es war ein niederländisches Mädchen, und in dem Fall kann man mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass es nicht von der besten Sorte war. Meiner Meinung nach wurden keine [holländischen] Frauen als Zwangsarbeiter angeworben. In Göttingen habe ich nie davon gehört. Dass die Puppe in der Tat nicht von der besten Sorte war, zeigte sich zwei Tage später. Die ganze Belegung des Zimmers, zwölf Mann also, landete mit einem Tripper, auf Latein Gonorrhöe, im Krankenhaus. Das Mädchen war also nicht ganz astrein. Jungs vom Nebenzimmer haben durch die Ritzen in den Holzwänden sehen können, was sich dort an dem Nachmittag und Abend abgespielt hat. Von draußen war nichts zu sehen, da die Läden fest verschlossen waren. Außerdem gab es dort ein paar Jungs, denen die Faust locker in der Tasche saß, und die sollte man besser in Ruhe lassen.
In unserer Halle arbeitete auch eine Französin, und das war ein sehr hübsches Mädchen, eine flotte Biene, sozusagen. Wenn die durch die Halle lief, leider geschah das nicht oft, sah ihr jeder gesunde Mann nach. Dann wackelte sie mit ihrem kleinen französischen Arsch, dass es eine Freude war. Sie arbeitete im Büro, in einem Raum in unserer Halle, der eine Etage höher lag als unsere Arbeitsstätte. In dem Büro saß das größte Ekelpaket der ganzen Halle. Passenderweise, oder muss ich unpassenderweise sagen, hieß der Mann Engel. Wenn der in seiner schneeweißen Jacke durch die Halle ging, war jeder an der Arbeit. Dann hörte man nur noch die Maschinen drehen, und niemand unterhielt sich mehr. Ein Mal wurde ich zu ihm zitiert. Ich gab Ordio ab und zu Essen aus der Kantine, und das hatte er gesehen oder es war ihm zugetragen worden. Er erzählte mir, dass das verboten war. Wenn er es noch einmal sehen sollte, würde ich deswegen bestraft werden. Was die Strafe war, sagte er nicht, aber ich konnte es mir ungefähr vorstellen. Ich konnte wieder gehen und sah dann im Vorübergehen im Nebenzimmer die Französin mit ihrem viel zu kurzen Rock sitzen. Sie sah mich an, als ob sie sagen wollte: "Wie wagst du es, mich so anzusehen, ich bin das Liebchen vom Chef."
Einmal aber bin ich krank gewesen. Na ja, krank. Ich hatte Wasser in den Knien, und das kam vom langen Stehen an den Drehbänken. Irgendwo in Göttingen, ich weiß nicht mehr wo, gab es eine Baracke, in der Ärzte waren. Die waren nur für Zwangsarbeiter da. Der [Arzt] zog mit einer Spritze das Wasser aus meinem Knie, gab mir ein Wundermittel aus einem Medizinbecherchen zu trinken, und ich konnte wieder weggehen. Ich bezweifele, ob das Wundermittel für mein Knie gedacht war, aber ich habe an dem Tag auf jeden Fall blaugemacht. Später, in derselben Woche noch, bekam ich einen Brief, dass ich, ohne mich zu entschuldigen, neun Stunden der Arbeit ferngeblieben bin. Es sollte bei dieser einen Warnung bleiben. Bei einer Wiederholung würde anders aufgetreten werden. "Heil Hitler der Vertrauensrat, Betriebsobmann." Eine schöne Erinnerung an meinen Aufenthalt in Deutschland. Einer unserer Zimmerkameraden, Rudolf L., hatte ab und zu Kummer. Dann saß er da und starrte vor sich hin und stach dann plötzlich mit voller Kraft ein Messer in den Tisch, wo es dann zitternd stehen blieb. Dann zogen wir uns sofort zurück und ließen ihn sich wieder beruhigen. Später entschuldigte er sich dann und benahm sich wieder normal. Er kam aus Bussum und sein Vater war ein hohes Tier beim Heer, oder so etwas. Manchmal sprach er ein bisschen affektiert und dann benutzte er plötzlich wieder gröbste Ausdrücke. Ein einziges Mal ging ich mit ihm spazieren, und dann führte er hochtrabende Gespräche, deren Nutzen ich nicht einsah. Er sprach dann sehr vornehmes Niederländisch, aber am Ende unseres Aufenthaltes in Deutschland war er der Schmutzigste von uns und das interessierte ihn nicht die Bohne. Wenn unser Aufenthalt noch länger gedauert hätte, wäre er verrückt geworden, glaube ich. |
Quellen:
Die Fotos des zerstörten Hannovers stammen von der Homepage der ARD zum 60. Jahrestags des Kriegsendes (Bild links und rechts) bzw. von der Homepage der SPD Aurich (Bild Mitte).
Das Foto des Bahnhofs in Göttingen um 1940, das Luftbild von Göttingen, das Bild von Eddigehausen mit der Plesse stammen aus der privaten Postkartensammlung C. Tollmien.
Das Foto des Klinikkomplexes stammt aus: Städtisches Museum Göttingen, Fotoarchiv.
Das Luftbild der Aluminiumwerke und das Foto der Halle Werkzeugbau stammen aus: Chronik, Alcan Deutschland 1928-1985, Eschborn o.J. (1985), S. 30, S. 18.